Horrorunfallserie auf der A2: Todesautobahn wird ihrem Namen wieder gerecht
Ein Toter, neun Verletzte, davon mindestens drei schwer - Das Stauende als Todesfalle - Erst prallt ein Auto in die Leitplanke und die Polizei sichert ab - Transporter übersieht infolge Streifenwagen und kracht in diesen hinein - Vier Kilometer hinter der Unglücksstelle im Rückstau kracht es erneut - Lastwagen fährt ungebremst auf anderen Brummi auf - Truck kollidiert im Anschluss mit zwei Kleintransportern - Lastwagen kippt auf Seite - Feuerwehr muss mit Schere und Spreizer den Toten aus der Fahrerkabine bergen - Traurige Aufgabe dauert über 1,5 Stunden - In diesem Rückstau wieder ein Auffahrunfall am Stauende - Brummi fährt auf Lastwagen auf - Laster landet im Graben - Weiteres Auto beschädigt
Wir haben mit zwei Unfallbeteiligten gesprochen - Viele ausführliche O-Töne mit Leuten im Stau, denen auch der Begriff Todesautobahn bekannt ist - Ebenso offizielle Töne von Feuerwehr und Bergeunternehmen - "Also ungebremst haben sie gesagt, mit 90, ist er mir hinten drauf und der Pkw den hat es dann auch noch jetzt erwischt" - "Ja natürlich zerrt diese Autobahn generell an den Nerven aller Einsatzkräfte"Ein normaler Nachmittag auf der A2, viel Verkehr, ein Auto überschlägt sich und kommt in der Leitplanke zum Liegen - Tote gibt es glücklicherweise nicht, nur einen Verletzten. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch noch nicht abzusehen, welchen Horror dieses Unglück noch nach sich ziehen sollte, dass insgesamt mit einem Toten und neun Verletzten, mindestens drei von ihnen ... (weiterlesen)